Breuß-Massage

Die Breuß-Massage ist eine sanfte energetische Rückenmassage, die von Rudolf Breuß entwickelt wurde. Sie löst körperliche und seelische Verspannungen und leitet dadurch die Regeneration von unversorgten Bandscheiben ein. Aufgrund dieser Wirkung ist sie eine ideale Vorbereitung für die anschließende Behandlung nach Dorn.

 

Dorntherapie

Die Dorn-Methode, von dem Allgäuer Dieter Dorn entwickelt, ist ein Richten von Wirbeln und kein Einrenken. Verschobene Wirbel werden ertastet und mit gezieltem Druck durch den Therapeuten und die Eigenbewegung des Patienten wieder in die richtige Position gebracht. Die Techniken sind einfach, aber sehr wirksam. Durch die Wirbelkorrektur wird jedoch nicht nur der Wirbel gerichtet, sondern über die reflexzonenartige Wirkung auch Einfluss auf die inneren Organe, die Meridiane und die Psyche genommen.

 

Schröpfen

Diese schon seit Jahrtausenden angewendete Heilkunst greift unmittelbar in die Selbstregulation des Körpers ein. Die Schröpfglässer werden auf "Reflexzonen" angesetzt, welche sich am Rücken befinden und Nervenverbindungen zu inneren Organen, wie Lunge, Magen, Nieren usw. besitzen. Dadurch kann die Aktivität dieser Organe positiv beeinflusst werden. Hervorragend geeignet um muskuläre Verspannungen zu beseitigen und Stoffwechselendprodukte (Schlacken) dem Körper zu entziehen ist die Schröpfkopfmassage,welche auch als sehr angenehm und wohltuend empfunden wird.

 

Magnetfeldtherapie

Praxis

Magnetische Energien zählen zu den elementaren Lebensvorrausetzungen für den menschlichen Organismus. Während der Therapie mit Magnetfeldern kommt es zur Durchblutungssteigerung bei gleichzeitiger Zuhnahme der Sauerstoffversorgung. Der Stoffwechsel der Zelle wird angeregt. Dies fördert den Heilungsprozess
(völlig schmerzfrei).
Einsatzgebiete sind:
Wunden, Verbrennungen, Asthma, Rheuma, Arthrose, Rückenschmerzen, Migräne, Depressionen, Arteriosklerose, Sportverletzungen, u.v.m.
Auch Sportler z.B. die Fechter im Fechtleistungszentrum Tauberbischoffsheim verwenden solche Geräte zur Leistungssteigerung.

 

Klassische Homöopathie

Hömöopathische Mittel

Begründer dieser Therapie war der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755-1834) Es ist eine Therapie, die auf den ganzen Menschen individuell abgestimmt wird, d.h. auf seine Seele, Geist und Körper. Deshalb bekommt auch nicht jeder Patient mit der scheinbar gleichen Erkrankung dasselbe Mittel. Eine aufwändige Fallaufnahme ist erforderlich, um das Similie (das Ähnliche) zu finden. Denn genau das Mittel, welches beim Gesunden dieses Krankheitsbild hervorbringen würde, heilt den Kranken. Je höher die Potenz, d.h. je verdünnter der Wirkstoff ist, desto tiefer und länger wirkt das Mittel indem es der Zelle die Information liefert, mit welchem Feind sie es zu tun hat und nun die Selbstheilungskräfte gezielt dagegen vorgehen können.

 

Akupunktur

Akupunktur

Bei der Akupunktur werden in bestimmte Körperstellen (Akupunkturpunkte) feine Nadeln gesteckt und stimuliert. Über den Reiz werden Reaktionen im Körper ausgelöst. Krankheit wird im weitesten Sinne als eine Störung der Körperenergie "Qi" verstanden. Dieses Qi fließt in bestimmten Bahnen (Meridiane), die wie ein Netz den Körper überziehen. Auf den Meridianen befinden sich die Akupunkturpunkte. Die Akupunktur kann stärkend oder beruhigend wirken, je nachdem der Therapeut die Nadeln setzt. Der Stich selbst löst ein bestimmtes Schmerzphänomen aus, welches die Chinesen als De-Qi bezeichnen. Dies ist ein dumpfer, leicht vibrierender Wohlfühlschmerz. Dieses Gefühl ist für den Erfolg der Akupunktur immens wichtig. Ohne De-Qi keine erfolgreiche Akupunktur. Bewährt hat sich die Akupunktur besonders bei Schmerzzuständen. Nur dort wo Qi staut oder stagniert kommt es zu Schmerzen. Darüber hinaus sind noch viele weitere Erkrankungen mit Akupunktur zu behandeln.


Innerhalb der Indikationsliste der WHO werden ca. 42 Krankheiten aufgeführt.
Eine zusammengefasste Indikationsliste könnte wie folgt aussehen:

Akupunktur

Schmerzen jeglicher Art
Psychogene Störungen
Funktionelle Störungen ohne organischen Befund
Suchterkrankungen
Allergische Erkrankungen
Infekte und Entzündungen